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Abfackelndes Gas und Kassel-Ortsschild
Documenta Stadt Kassel – Sitz des fossilen Giganten Wintershall Dea

Nicht nur Kunst ist in Kassel zu Hause, sondern auch Deutschlands größter Öl- und Gasproduzent Wintershall Dea - einer der ganz großen Klimakiller in Deutschland und Europa. Das Unternehmen ist für 80 Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr verantwortlich.

Campaigner*innen von Umwelthilfe & urgewald mit Protestbanner

Wintershall Dea gehört zum Großteil dem Chemieriesen BASF. Etwa 98 Prozent Umsatz macht Wintershall Dea mit dem Geschäft aus Öl und Gas. Das Unternehmen hält an seinem fossilen Geschäftsmodell fest und plant bisher nicht, die Abhängigkeit von fossilen Energien in Zukunft zu reduzieren. Im Gegenteil, Wintershall Dea will seine fossile Produktion in den nächsten Jahren noch erheblich steigern. Wie, haben wir auf Großplakaten festgehalten, die während der documenta an vielen Orten in Kassel hängen:

Protest

Hilf' uns, Wintershall Deas Pläne zu stoppen!

Wintershall Dea operiert noch immer recht ungestört von Kassel aus. Seine schädlichen Öl- und Gasprojekte verkauft der Konzern gerne als grün und zukunftsfest. Was dahinter steckt, zeigen wir mit unseren Motiven. Unterstütze uns, indem du die Bilder auf deinen Social Media-Kanälen teilst! Sende eine Botschaft an Wintershall Dea: "Fossile haben keine Zukunft!"

Nutze die Hashtags #KeineZukunftFürFossile und #VollgasInDieKrise!

Wintershall Dea Motive

 

Standorte der Großplakate in Kassel (31.8.-8.9.)

Unsere Plakate haben wir u.a. direkt vor die Konzernzentrale (Friedrich-Ebert-Str. 160) gestellt, aber auch in die Kasseler Innenstadt. Jede'r soll wissen, dass Wintershall Dea in der Klimakrise Teil des Problems ist, nicht Teil der Lösung.

Plakat mit Seehund: Ölpläne im Wattenmeer



Ihr seid in Kassel und habt ein oder mehrere Plakate entdeckt? Macht ein Foto, teilt es über eure Social Media-Kanäle und ruft Wintershall Dea dazu auf, die Öl- und Gasprojekte zu stoppen!

Oder: Schreibe Wintershall Dea-CEO Mario Mehren eine Postkarte!


Postkarte an Wintershall-CEO Mario Mehren

Mario Mehren, CEO von Wintershall Dea, freut sich sicher auch über Post!

Wir haben deshalb Protestkarten vorbereitet, die ihr bei uns kostenfrei bestellen könnt!

Sendet einfach eine E-Mail an tanja@urgewald.org! Eine Bestellung umfasst 6 Postkartenmotive zu den Themen Arktis, Wattenmeer, Fracking, Erdgas, Ukrainekrieg und Gasexpansion.

Weitere Informationen:

Logos urgewald Deutsche Umwelthilfe Andy Gheorghiu